1. |
Intro
03:03
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Voice Sample:
"Aber wir haben doch den Dolch gesehen und die Hexe hat" - "Wenn die Hexe verstehen würde, was es bedeutet ein Opfer zu bringen, dann hätte sie den tiefen Zauber vielleicht richtig verstanden. Denn wenn ein freiwilliges Opfer, das keinen Verrat begangen hat anstelle eines Verräters stirbt, dann wird der steinerne Tisch zerbrechen und vielleicht wird dadurch sogar der Tod selbst besiegt"
Verse:
Und jetzt gibts kein zurück
Schallwellen kommen aus irgend'ner Maschine hervor
dringen ins Ohr, dringen immer weiter vor
irgendwann über paar Nerven ins Gehirn, dass dir das meldet:
Du lauschst, du staunst und bleibst grad auf der Stelle.
Es ist schon komisch wenn man sich klarmacht, was ich hier sag:
Du bist so wertvoll und kostbar, viel Spaß genieß diesen Tag!
Dabei hab ich dich nicht mal gesehen, nicht bei dir gewesen,
weiß nicht wo du lebst, trotzdem kann ich zu dir reden
es ist egal wann du diesen Brief hier empfängst, diese Liebe sprengt
Raum und Zeit, tausend Wörter sind n riesen Geschenk
und egal wann du es aufmachst, bitte glaub das
die Wörter nicht verfallen, sie haben ein unendliches Ausmaß
Von der Hauptstadt bis in die einsamste Hütte im Wald
diese Sprüche sind kalt und rütteln dich bis du schließlich begreifst:
Truth never dies.
Christ has risen, I am forgiven. I have written but you would revise!
There is no time to deprive you of this,
they live in luxury but I'm just trying to exist
in this divided century, it brings back memories
there's still colonization, but they're naming it differrently
and I'm praying for my enemies, praying for my family
praying for my friends, thanks there's a never ending amity
und ich sags auch auf deutsch, ich bet für dich
kenn dich nicht, aber bet für dich, für Feind oder Freund
Toleranzlevel over 9000
andere müssen minutenlang nach ihren Strophen verschnaufen,
ich überhole sie laufend, sie bleiben in ihren dicken Karren sitzen und
schwitzen weil sie abhängig von nem bisschen Sprit sind,
ich find das witzig, sie sagen sie wären besser als ich?
Hört euch mal um, ihr seid nicht besser als ich, bitte vergesst das nicht!
Ich fresse nicht, filter nur wie der Nordkaper Krill, du Pfeife!
Willste wissen was beim Paffen passiert? Frag mal Bilbo Beutlin!
Baaaam, ihr könnt mich nicht mehr halten, könnt mich nicht mehr fangen!
Die Harpyie aus dem Wellensittichkäfig ist schon längst von dannen!
Ihr hört das Schloss brechen, Flügel schlagen, Ketten fallen,
Ihr wisst Bescheid, das war das erste und das letzte Mal!
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2. |
Tage dazwischen
03:47
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Verse 1:
Immer diese Tage dazwischen,
später wird man sagen er blieb jahrelang sitzen
die Mucke hat ihn aus der Scheinwelt gelockt,
weg von Internet, Facebook und dem Restschrott und dennoch
hat der Junge gesucht, nicht nur auf YouTube und Google
sondern nach dem Sinn
die Blätter wehen und ein Sturm zieht auf
und die Bäume kriegen wieder neues grünes Laub
Momentaufnahme in der Zeit der Verzweiflung
manchmal kommt man in seinem Leben einfach nicht weiter
und um Zeit totzuschlagen, häng ich vorm PC
in der ständigen Hoffnung, dass heut noch irgendwas geht
doch damit was geht, muss ich aufwachen
in der Nacht die Beine nochmal laufenlassen
auf dem Feld sind schon so viele Abende verstrichen
nach den wiederholten Tagen dazwischen
Refrain:
Doch am Ende des verregneten Tages,
strahlt der Abendhimmel in jeglichen Farben.
An den Tagen, wo du nicht genau weißt,
wer du bist weder Fisch noch Fleisch.
Ich weiß nicht, wo's hingeht, mich quälen die Fragen
denke viel nach, doch es fehlen die Taten.
Ich kann nicht verstehen, was das Leben mit mir meint,
ich glaub, ich hau rein!
Verse 2:
Immer diese Tage dazwischen,
wo bleiben die Gerüche, die meine Nase kitzeln?
Auf der Suche nach aromatischen Düften,
ich sehne mich nach ihnen, hoff' dass sie kommen doch bleibe da sitzen,
wie geht das? Kuck mal, ich verstehs nicht...
Wenn du Leben willst, aber jeden Tag nur Regen kriegst.
Das allein wär kein Problem für mich,
aber wenn du deine Brüder zweimal im Jahr triffst, dann quält es dich.
Du erkennst sie kaum, sie entfernen sich.
War die Freundschaft selbstverständlich, macht sie dich heute ängstlich
und die Zukunft gibt dir den Rest
ein ungewisses Jahr vor der Tür, das dein Sichtfeld benetzt.
Die Fragen addieren sich, die Freude auf die neuen Chancen gibts nicht
Alltag trifft mich frontal
Alles fühlt sich taub an, Staudamm, Kopfbeton in der Form
von 'ner grauen Wand!
Refrain:
Doch am Ende des verregneten Tages,
strahlt der Abendhimmel in jeglichen Farben.
An den Tagen, wo du nicht genau weißt,
wer du bist weder Fisch noch Fleisch.
Ich weiß nicht, wo's hingeht, mich quälen die Fragen
denke viel nach, doch es fehlen die Taten.
Ich kann nicht verstehen, was das Leben mit mir meint,
ich glaub, ich hau rein!
Bridge:
Tage dazwischen, am Waldesrand hör ich die Nachtigall zwitschern, durch die Jahre sind die Farben verblichen, es gibt keinen Grund mehr für mich, die Fahne zu hissen, ich plane meine Signale für die schwachen Vermissten und gebrauche die Gabe des Wissens.
Refrain:
Doch am Ende des verregneten Tages,
strahlt der Abendhimmel in jeglichen Farben.
An den Tagen, wo du nicht genau weißt,
wer du bist weder Fisch noch Fleisch.
Ich weiß nicht, wo's hingeht, mich quälen die Fragen
denke viel nach, doch es fehlen die Taten.
Ich kann nicht verstehen, was das Leben mit mir meint,
ich glaub, ich glaub
am Ende des verregneten Tages,
strahlt der Abendhimmel in jeglichen Farben.
An den Tagen, wo du nicht genau weißt,
wer du bist weder Fisch noch Fleisch.
Ich weiß nicht, wo's hingeht, mich quälen die Fragen
denke viel nach, doch es fehlen die Taten.
Ich kann nicht verstehen, was das Leben mit mir meint!
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3. |
Artefakt
03:53
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Verse 1:
Ich hab lang drüber nachgedacht, jeder Mensch ist ein Artefakt
was ich da sag, das ist die Wahrheit, nein es gibt gar keinen
Mensch der nicht einmalig ist und ne Gabe hat
es geht hart auf hart und in der Schule wird was von dir verlangt,
was du eigentlich gar nicht kannst,
im späteren Job wirst du mit dem was du gelernt hast nichts zu tun haben
außer Zahlen und Buchstaben
die Schlüssel sind deine Fähigkeiten, die deinen Lebensweg bereiten,
zeigen dir jetzt schon Einblicke in dein späteres Verbleiben.
Ich rede und die Zeilen, die dich eben noch begeistern,
geben dir ein Zeichen, eignen sich als Wegweiser, leb leichter.
Das Bildungssystem steht im Watt, schaut aufs Meer, die Flut kommt, doch sie gehen weiter, sie sehen sich selbst scheitern,
doch die Typen machen nichts anders,
sagen den Schülern immer noch sie wären schwach und missraten.
Ist ja klar.
Hörst du jeden Tag: "Du kannst nichts!", kannst du bald nichts.
Ey das ist hoffnungslose Angst, die dich frisst,
doch lass mich mal grad mal sagen, dass du besser bist!
Ein Unikat, dass dann halt nicht in der Uni tagt.
Hauptsache, du hast nen Plan und das ist nicht Geld und Weiber,
mach das nicht digga, sonst siehst du dich selber scheitern.
Also entscheid mal was du hinterlässt, am besten jetzt,
denn die Leute, die das verpennen sind hinterher gestresst!
Refrain:
Selbstzweifel, Tag und Nacht
Schwester - du bist ein Artefakt!
Du willst kämpfen aber dann fehlt dir mal die Kraft
Bruder - du bist ein Artefakt!
Kuck dich an! Du bist genial gemacht,
ein Unikat, ein Artefakt!
Und ich feier dich in all deiner Farbenpracht,
dich gibts nur einmal als Artefakt!
Verse 2:
Wer weiß, was du später mal machst, später mal hast
grenzenlose Freiheit oder ein Leben im Knast,
den Geldregen verprasst und jetzt kommen Schuldenberge
und du siehst den einst so wolkenlosen Himmel langsam dunkel werden.
Was du grad machst, ist Fundament für deinen Beruf, dein Hobby
und deine Leidenschaft und hast du mal die Scheiße satt,
mach trotzdem weiter denn noch stehen dir alle Türen offen!
Willst du in Büros hocken oder Bühnen rocken?
Ich sag dir weg von den Drogen, wie neugeboren, ein Schritt nach vorne
aufrechter Gang und Kopf gehoben.
Mach dein Ding, solange du noch Zeit hast,
rein ins Leben und raus aus der Kleinstadt.
Aber vielleicht weißt du noch nicht recht,
was du auf deiner Reise entdeckst.
Zahlst du mit Scheinen oder Schecks? Wein oder Becks?
Hör dieses Lied, denk nach, zeig nen Reflex!
Let's go!
Refrain:
Selbstzweifel, Tag und Nacht
Schwester - du bist ein Artefakt!
Du willst kämpfen aber dann fehlt dir mal die Kraft
Bruder - du bist ein Artefakt!
Kuck dich an! Du bist genial gemacht,
ein Unikat, ein Artefakt!
Und ich feier dich in all deiner Farbenpracht,
dich gibts nur einmal als Artefakt!
(x2)
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4. |
Denkmal
01:03
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Voice Sample:
"Da braucht man was Zartes, ihr Idioten! Ich würde sagen, sie müssen vielleicht was Leichtes, Witziges, Subtiles raussuchen. Ja aber dalli dalli sonst qualmts!"
Verse:
Damit habt ihr nicht gerechnet,
der Sonnenstrahl nach langen Winternächten,
häng euch jedes Jahr ab wie ne Lichterkette.
Moe und Fundament, zwei Jungs in der Kunst vereint, unerreicht
machen Mucke trotz hundert Meilen, bundesweit,
noch nicht ganz doch das Imperium wächst!
Kann ich doch nichts dafür, wenn ihr wie im Delirium rappt!
Ah, ich durchquerte Berge und Wüsten,
jede Tat ist ein Denkmal zur Ehre des Höchsten!
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5. |
Geradestehen
03:26
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Verse 1:
Der Kopf ist voll, Herz ist leer, ich werd nicht mehr,
mich wieder sauberzumachen ist ehrlich schwer,
wie ein dreckiges Kind, ich bin gefallen und ich sink immer weiter
dahin wo die Gedanken verschwinden.
Hier kenn ich mich nicht aus, hier ist es dunkel,
ich stoß auf den felsigen Grund, ganz unten,
Haare zerzaust, blutige Lumpen
und die feinen Leute die empört verstummen.
ich geh weiter und seh, dreitausend ähnliche Bettler,
die in etwa genau gleich aussehen, leidend aussehen.
Da sind die Brainwash-Dokus auf 24 ein Scheißhaufen gegen.
Ich bleib also stehen
aber dunkle Männer ziehen mich weiter und sagen:
Hier ist alles okay! Bloß weitergehen!
Ich wach auf, schwarzer Raum, hör ne Stimme flüstern:
Das war das wahre Leben!
Refrain:
Mach die Augen auf, wenn du durch die Straßen gehst.
Überall steckt das wahre Leben!
Und für die, die sich hinter Fassaden plagen,
für die sollten wir geradestehen!
(x2)
Verse 2:
Jetzt stehen sie da, ihnen wurde alles genommen,
weit weg im fernen Land, in der Stadt hinter dem Horizont.
Sie sahen es kommen, doch keiner konnte was machen,
sind lebensmüde geworden, wollen weder weinen noch lachen.
Die Narben zeichnen das Gesicht eines alten Manns.
Ständiges Überleben ist hier der Alltagskampf.
Man hilft sich so gut, wie man es eben kann,
jede Mutter ein Engel, jeder Vater ein Edelmann.
Und nebenan, zwei Straßen weiter, da ist es fröhlich und heiter,
keine Probleme, hier wird weiter gefeiert.
Und klingelt ein kleiner Junge vor Hunger leise an der Tür,
sind die reichen Leute, die feiern immer nur peinlich berührt.
Sie haben die Hoffnung aufgegeben,
und sich abgewöhnt laut zu reden,
starren mit nassen Augen in die Ferne finden keinen Trost,
wünschten sie wären ihre Sorgen los
und blicken frierend in das neue Morgenrot.
Refrain:
Mach die Augen auf, wenn du durch die Straßen gehst.
Überall steckt das wahre Leben!
Und für die, die sich hinter Fassaden plagen,
für die sollten wir geradestehen!
(x2)
Bridge:
Soll man das Leid auf der Welt verdrängen?
Diese Schmerzen, die sie grad haben werden wir einmal tragen.
Diese Fragen halten mich wach in der Nacht.
Ich denk an euch, ihr seid nicht vergessen!
(x2)
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6. |
So sei es
03:33
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Verse 1:
Ich mach so komische Sachen, zerstör mich gegen meinen Willen,
doch die Hoffnung, dass es wie früher wird, ruht tief in mir drinnen.
Der letzte schlafende Drache, den keine Schächte je fanden,
schläft nicht mehr lange, rappelt, er wird wohl in Bälde erwachen.
Seit ich klein bin, hab ich das Bild im Kopf von lärmenden Walzen
und Tunnelbohrern,
die schwer und gewaltig aus schwarz gefärbtem Metall sind.
Sie rollen auf nen Tisch mit Stuhl aus Blumen zu,
brachial und filigran zugleich.
Was steckt in diesem Widerspruch?
Doch das ist nicht alles, gibt soviel mehr, was mich verwirrt.
Verletzliche Jargons, versetzen mich in Trance.
Wie aneinandergereihte Buchstaben Menschen verwunden können,
hört man dann, wenn auf leeren Gängen Glock-Schüsse ertönen.
Ich krieg die Krise alter, das kann doch nicht alles sein!
24/7, Desert Eagle-Lauf im Nacken mit der Angst vorm Schreien.
Und während mit der Zeit, die ganze Welt verdummt,
reit ich auf nem Java-Nashorn
tiefer in den unzugänglichen Seltsam-Sumpf.
Refrain:
Und was macht ihr? Pscht, sagt mal nichts!
Freitag Beischlaf, Samstag Kush und Bricks.
Das ist abartig, sie existieren nicht,
interessieren nicht aber tun alles für achtzig Klicks.
Du willst Haus und Boot? So sei es!
Willst nen Haufen Koks? So sei es!
Willst paar Frauen und so? So sei es!
Aber denk dran, dass du weder frei noch reich bist!
Verse 2:
Wie du meinst, schieß dich weiter zu mit billigem Alkohol
oder entscheid selbst und folge mir in den Kaninchenbau.
Es ist wie ein Traum, wenn deine Augen sich öffnen
und Türen im Gehirn erscheinen, mit denen du lang nicht mehr gerechnet.
Mach dich auf das Schlimmste gefasst, Worst Case ist nicht der Tod,
es gibt Schlimmeres als das!
Ich kenn Menschen, die noch kämpfen, sich nicht das Leben nehmen,
aber irgendwann ist der Zenit erreicht,
sie halten es nicht aus, das viele Leid.
Es kann jederzeit passieren, egal wo du bist.
Im Höhenflug kannst du abstürzen aber nicht wenn du am Boden bist,
das sagen manche aber das muss nicht,
erinnerst du dich schon wie oft ganze Städte versunken sind?
Und die Angehörigen haben den Tunnelblick
aber töten sich nicht selbst und passen auf die kleine Schwester auf,
das sind die wahren Helden und mit denen treff ich mich um zu lernen
in unterirdische Gängen.
Und hänge tausendmal lieber mit den Irren und Kranken
als mit euch dreckigen Spinnern in der Disse zu landen.
Und starte das Programm am Samstagabend
bin schon blass und unausgeschlafen,
bedenk jeden Schritt denn am Ende bleiben unsere Taten!
Wenn du willst, kannst du mir auf der Reise helfen,
das wird schmerzen aber es ist nur zu deinem Besten
aber quatsch, was red ich da?
Schlaf weiter, wie jeden Tag! Früher oder später liegst du eh im Grab!
Nee, pass ma auf, mit der Einstellung hast du die Chance nicht erkannt.
Du bist ein freier Mensch in nem offenen Land!
Also labert was ihr wollt, mir kanns egal sein
meine Mucke dreht sich nicht um Paper in nem Sparschwein.
Manche spielen halt länger als zwei Halbzeiten,
es kommt der Wendepunkt mit dem Ticket in die unendliche Verlängerung.
Ob du hingehst, das ist deine Sache.
Bring dich an die Tür, doch den Schritt musst du alleine machen!
Refrain:
Und was macht ihr? Pscht, sagt mal nichts!
Freitag Beischlaf, Samstag Kush und Bricks.
Das ist abartig, sie existieren nicht,
interessieren nicht aber tun alles für achtzig Klicks.
Du willst Haus und Boot? So sei es!
Willst nen Haufen Koks? So sei es!
Willst paar Frauen und so? So sei es!
Aber denk dran, dass du weder frei noch reich bist!
<<SO SEI ES>>
<<SO SEI ES>>
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7. |
Meine Leute
03:43
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Refrain:
Und das sind
meine Leute, die mir jeden Tag den Rücken stärken.
Meine Leute, die nicht Steine auf Gebückte werfen.
Meine Leute, die struggeln und doch bei Dürren ernten.
Meine Leute, ey ihr seid das größte Glück auf Erden!
Meine Leute, die mir jeden Tag den Rücken stärken.
Meine Leute, die nicht Steine auf Gebückte werfen.
Meine Leute, die struggeln und doch bei Dürren ernten.
Meine Leute, ey ihr seid das größte Glück auf Erden!
Verse 1:
Und ich hab es schon am Anfang gesehen,
ohne Freunde kannst du nicht deinen Standpunkt vertreten,
denn die Angst die dich quält wird stärker wenn keiner bei dir ist.
Good ol' days, komm wir drehen mal kurz die Zeit zurück.
Sandkastenkids, Fußball bist die Nacht anbricht,
immer noch mit der Nachbarschaft unterwegs,
was ein Glück, dass es euch gibt!
Ah, und es geht langsam weiter,
Grundschule zu Gymi, es war Montags bis Freitags.
Hatte es nicht leicht da, erst Außenseiter, doch mit der Zeit kam
raus wer Freund oder Feind war.
Doch manche Leute, die waren von Anfang an 1a.
Andere haben sich entwickelt, wurden später erst dicke.
Alles okay, ich lieg mit keinem im Clinch.
Die echten Hombres wissen genau wer sie sind, ah yeah!
An alle, die sich angesprochen fühlen, ich danke euch!
L2 doppel 8 bis zum Scharrenbroich und das sind
Refrain:
Meine Leute, die mir jeden Tag den Rücken stärken.
Meine Leute, die nicht Steine auf Gebückte werfen.
Meine Leute, die struggeln und doch bei Dürren ernten.
Meine Leute, ey ihr seid das größte Glück auf Erden!
(x2)
Verse 2:
Ich muss sagen, ich bin krass gesegnet,
wie viel Schönes ich bislang erlebte,
wie viel tolle Menschen sind mir schon begegnet und es werden mehr
der Weg ist geebnet, ich leb jetzt.
Viele Menschen, die mich in Gesprächen bewegen,
viele Menschen, die ich nach paar Jahren treff, als wäre nichts gewesen.
Fühlt sich an, als hätte man sich erst gestern gesehen,
doch die Herzlichkeit bleibt bestanden,
trotz Länge der Zeitspanne.
Ihr habt mich geprägt, ob ihr's wisst oder nicht.
Das ihr einfach da wart, war wichtig für mich.
Nur mal sitzen, bisschen erzählen,
was einem hilft und was einen quält.
Doch das ist passé, ich fahre auf dem Fahrrad Richtung Abendsonne,
um in Ruhe nachzudenken, wieder klarzukommen.
Manche Menschen sind wie Wölfe, die um Beute fetzen,
aber meine Leute sind die Besten!
Refrain:
Das sind,
meine Leute, die mir jeden Tag den Rücken stärken.
Meine Leute, die nicht Steine auf Gebückte werfen.
Meine Leute, die struggeln und doch bei Dürren ernten.
Meine Leute, ey ihr seid das größte Glück auf Erden!
Meine Leute, die mir jeden Tag den Rücken stärken.
Meine Leute, die nicht Steine auf Gebückte werfen.
Meine Leute, die struggeln und doch bei Dürren ernten.
Meine Leute, ey ihr seid das größte Glück auf Erden!
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Das Fundament Dortmund, Germany
I am Das Fundament, born in 1997 in Cologne, Germany.
I started with Rap in 2011, began to write songs and produced beats.
Check out my latest release, hope you'll enjoy!
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